(Bisherige) Ziele und ihre Umsetzung

Die Zielsetzungen der schulischen Arbeit orientieren sich an allgemeinen Vorgaben, Richtlinien und Empfehlungen.
Sie umfassen Unterricht, Erziehung und Schulleben allgemein.

Der fachlichen Bildung kommt dabei eine grundlegende Bedeutung zu.
Die Vermittlung von allgemeinen und speziellen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten stehen als Voraussetzung für eine mündige Teilnahme in der Gesellschaft.

Die Entwicklung und Umsetzung fachlicher Inhalte ist durch die Erstellung der schuleigenen Lehrpläne in Zusammenarbeit mit Eltern, Schülerinnen und Schülern festgeschrieben. Bewertungskriterien für einen erfolgreichen Verlauf und Abschluss der Schullaufbahn sind aufgestellt worden.
Eine Auswertung der schulischen Arbeit erfolgt in Konferenzen, Gesprächen und über Vergleichsarbeiten, neu gewonnene Erkenntnisse fließen dabei immer wieder mit ein.

Zur Erreichung der Zielsetzungen geht die Schule vielfach den Weg des "Bewährten" (z.B. Klassenunterricht in den Formen von Frontalunterricht, Partner- und Gruppenarbeit), bezieht vielfach aber auch neue Unterrichtsformen ( Lernen an Stationen, Wochenplanarbeit, ...), Projektarbeit und fächerübergreifendes Lernen mit ein.

Öffnung der Schule nach Außen/Innen ist dabei vielfach gegeben und wird weiter angestrebt.

Individuellen Neigungen wird durch ein weitgefächertes Unterrichtsangebot Rechnung getragen z.B:

Bilingualer Unterricht
Neigungsschwerpunkte in allen Bereichen in den Klassen 8 -10
Unterricht in verschiedenen Fachbereichen im Wahlpflichtbereich II der Jahrgangsstufen 9 und 10
Freiwillige Zusatzangebote in Musik und Rechtskunde

 

Die Erziehung der Schülerinnen und Schüler zu eigenverantwortlichem Handeln in Schule und Gesellschaft bildet einen 2. grundlegenden Schwerpunkt der Schularbeit.

Die Entwicklung und Förderung von Selbständigkeit, Kooperation, Kreativität, Kritikfähigkeit und die Forderung nach Anstrengung, Zuverlässigkeit, Höflichkeit und Hilfsbereitschaft stehen dabei gleichwertig nebeneinander.

Um diese Ziele zu erreichen arbeitet die Schule eng mit den Eltern und Erziehungsberechtigten zusammen ( persönliche Gespräche, Elterntreffen/-stammtische, Mitteilungen durch RS-Mitteilungen... ).

Darüber hinaus wurden in 1999/2000

die schuleigene Hausordnung überarbeitet und den derzeitigen Gegebenheiten angepasst
ein Raster als Handreichung/ Empfehlung für Entscheidungen über Maßnahmen bei Fehlverhalten von Schülerinnen und Schülern erstellt (noch keine Endfassung- Diskussionsraster)
eine Umsetzung der ADO auf schulinterne Anforderungen/ Regelungen für alle Kolleginnen und Kollegen (Vorbildfunktion) auf der Grundlage von Konferenzbeschlüssen festgeschrieben   ( z.Z. noch unvollständig ).
das Thema Sicherheit (Feueralarm, Bushaltestelle,...) erarbeitet.

Die Förderung des Schullebens allgemein steht

als 3. Schwerpunkt der Schularbeit.

Die Zusammenarbeit mit allen am Schulleben Beteiligten und auch außerschulischen Partnern wird dabei angestrebt. Durchweg positive Erfahrungen bestätigen die Bemühungen.

Das Schulleben wird bestimmt durch gemeinsame Aktivitäten einzelner Gruppen oder der gesamten Schulgemeinschaft.
 
Dazu gehören:

Wanderungen und Klassenfahrten/-unternehmungen
jährlich stattfindende Feiern zum Abschluss der Schullaufbahn

( Gottesdienst - Abschlussfeier der Schule - inoffizielle Abschlussfeier organisiert durch die Eltern )
Projektwochen für alle Schülerinnen und Schüler ( alle 6 Jahre )
Schulsportfest ( jährlich )
Sonderveranstaltungen zur Berufs- und Arbeitswelt, bzw. Informationen über weiterführende Schulen
Kulturelle Angebote

( Dichterlesungen und Theateraufführungen )
Nikolausbesuch mit Spendenaktion für eine Partnerschule in Indien

( SV -Aktion )
Aktionen zu aktuellen Ereignissen

( z.B.: 100.- Geburtstag von Erich Kästner )
Teilnahme an Wettbewerben

( Börsenspiel, Zeusprojekt, gemeinsamer Expobesuch usw. )

 

auch:
Gestaltung des Schulgebäudes und des Schulgeländes einschließlich der Bushaltestelle    
( Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Schule

und Sponsoren ).

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